Ansegeln nach Großkoschen

Auf­grund der vor­jäh­ri­gen Insel­rut­schung und der damit ver­bun­de­nen Sper­rung des Sees konn­ten wir den Kut­ter erst heu­te zu Was­ser lassen.

Nach­dem wir uns kurz von sei­ner unver­min­der­ten Schwimm­fä­hig­keit über­zeugt hat­ten, gin­gen wir sofort auf Fisch­bröt­chen­jagt in den Groß­ko­sche­ner Gewässern.

Das Umse­geln der Klein­ko­sche­ner Insel­na­se ist nicht immer ganz risi­ko­frei. So man­ches Mal muß­ten Mann­schafts­mit­glie­der zu Was­ser gelas­sen wer­den, damit sie als Schwim­mer, die Vor­lei­ne zwi­schen den Zäh­nen, für genug Vor­trieb sorg­ten. Heu­te jedoch konn­ten wir uns über feh­len­den Wind nicht bekla­gen. Außer­dem hät­ten uns Bea­te und Det­lef, die uns auf ihrer Kon­troll­fahrt mit Blech­wan­ne und Ver­bren­nungs­mo­tor pas­sier­ten, sicher einen ret­ten­den Tam­pen zugeworfen.

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